Kategorie Portrait

02/11/2014

Dominik Maringer

Dominik Maringer ist Schauspieler. Wir trafen uns vor einigen Monaten an einem sonnigen Tag, um neue Agenturporträts für ihn zu machen.
Ich hatte mir vorher einige neue interessante Spots in Schöneweide überlegt, an denen ich vorher noch nie fotografiert hatte. Die Locations passten super, der Shoot hat irre viel Spaß gemacht. Die tiefstehende Wintersonne hatte sicherlich auch eine positive Wirkung auf unser Befinden, denn von den winterlichen Temperaturen war nichts zu spüren.
Dies sind meine Lieblingsbilder:

11/10/2014

Anna Franziska Srna

Anfang des Jahres traf ich mich mit der Schauspielerin Anna Franziska Srna, um neue Porträts für ihre Agentur zu fotografieren. Um die winterliche Kälte zu überlisten machten wir zuerst einige Bilder in ihrer Wohnung und dann ein paar sonnige Fotos im Freien. Zum Abschluss suchten wir schließlich meinen kleinen Fotokeller auf, um noch einige Motive im Warmen zu fotografieren. Nicht nur wegen der tollen, tiefstehenden Wintersonne hat das Shooting sehr viel Spaß gemacht.

Carina Wittmann war auch diesmal für Haare und Make Up zuständig

28/09/2014

Sara Spennemann

Letzten Winter fotografierte ich die Schauspielerin Sara Spennemann. Es wehte ein eisiger Wind, der uns immer nur kurze Zeit im Freien fotografieren ließ. Nach einigen Outdoormotiven gingen wir deshalb am Ende des Shoots in mein kleines Kellerstudio, um dort noch einige Bilder entspannt im Warmen machen zu können.

Für Haare und Make Up war Carina Wittmann zuständig

31/08/2014

Tim Ehlert

An einem Sonntag im letzten Herbst fotografierte ich den Schauspieler Tim Ehlert. Normalerweise fahre ich bei Schauspielershoots immer mit meinem eigenen Auto, weil da meistens irgendwelches Equipment drin rumliegt, das ich zwar nicht nutze, das mir aber trotzdem ein Gefühl von Sicherheit gibt – falls ich dann doch mal einen Aufheller, etwas Schatten, ein Stativ oder etwas zusätzliches Licht brauchen sollte.
An diesem Tag jedoch fuhren wir mit Tims VW Bus durch Berlin, eine richtige Surferkarre, die neben verschiedener Klamotten, genug Platz zum Umziehen auch noch einige andere Dinge beherbergte, die uns später den Arsch retten sollten.
Wir fuhren Richtung Osten. Ich hatte mir einige neue Spots überlegt, steuerte aber auch ein paar meiner Lieblingslocations an. Ich porträtierte Tim an den unterschiedlichen Orten; gegen Ende fuhren wir auf den belebten Parkplatz eines Pflanzen/Baumarktes, der Sonntag nachmittags geöffnet hatte.
In der Nähe des Parkplatzes befand sich die letzte Location des Tages, ein altes Gebäude, in dem ich zwei Motive fotografieren wollte. Als wir eine Stunde später wieder zurück kamen, war der Parkplatz erschreckenderweise wie leergefegt. Kein Mensch mehr da. Bis auf Tims einsamen alten Bully, stand da auch kein anderes Fahrzeug mehr rum. Dummerweise versperrte zu allem Überfluss auch noch eine Schranke den Weg nach draußen.
Das sah nicht gut aus. Gestrandet irgendwo in der Pampa, außerhalb von Berlin, keine Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel… Die Polizei konnte auch nicht helfen, ein Kontakt zu einem Wachschutz war nicht zu bekommen. Tim hatte am nächsten Morgen ein Casting in einer anderen Stadt, also war eine Ausfahrt während der regulären Öffnungszeiten am nächsten Tag keine Alternative.
Also suchten wir nach einem Ausweg und wurden fündig. An einer Außenseite des Geländes, hinter den ausgestellten Holzsaunen, befand sich ein altes rostiges Tor, das mit einem massiven, verrosteten Querriegel verschraubt war. Und hier kam nun Tims Karre ins Spiel, in dessen Innenraum sich ein gut ausgestatteter Werkzeugkasten befand, mit dessen Inhalt Tim das alte ausrangierte Tor öffnen konnte und uns den Weg nach draußen ermöglichte.

Hier sind meine Lieblingsfotos:

17/08/2014

Tim Breyvogel

Es ist schon eine Weile her, dass ich den Schauspieler Tim Breyvogel fotografierte. Genauergesagt war es im November letzten Jahres. Seitdem ich jedoch meine nette Fotolocation im Keller habe, schocken mich winterliche Temperaturen bei kleinen Porträtshoots gar nicht mehr. Ich streiche die Wände regelmäßig neu und schaffe mir immer wieder neue Motive, um eine geeignete Ausweichlocation zu haben, wenn es auf der Straße zu kalt wird. Tim und ich begannen also outdoor und als wir langsam zu frieren begannen und die Gesichtszüge kurz vorm Einfrieren waren, gingen wir zum Fotografieren in meinen Keller.

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