Ich habe Jasmin 2007 beim Dreh zu meinem Ich+Ich Video für „Vom Selben Stern“ kennengelernt. Schon damals haben wir darüber gesprochen, Fotos zu machen. Es hat dann zwar fast zwei Jahre gedauert, bis wir das Shooting endlich durchgezogen haben, aber manchmal gibt es eben für alles einen richtigen Moment.
Ich bin ein wenig spät, aber trotzdem sehr stolz, Euch heute mein neues Glashaus Video und einige der dazugehörigen Fotos zu präsentieren. Im Laufe der nächsten Wochen werde ich sicher noch das ein oder andere Foto zeigen, das ich in den letzten paar Monaten von Glashaus gemacht habe. Einige der Bilder gibt es auch schon bei 3p oder direkt auf der Homepage von Glashaus zu sehen, einige andere werden erst bei Album VÖ zu sehen sein.
Hier ist erst mal das Video, mit dem ich sehr sehr glücklich bin:
Letzten Monat war ich im Rahmen des „Das hier“ Videodrehs für Glashaus mehrere Tage in Frankfurt. Obwohl die Vorbereitungen für so einen Videodreh recht zeitaufwändig sind, konnte ich mir einen Vormittag freischaufeln, um für die Juice Shootings mit Vega und Blaze zu machen. Die Ergebnisse und ein Foto aus dem 77/Orsons Shooting sind zu Zeit in der aktuellen Juice zu bewundern. Da die Juice aber nur jeweils ein Bild zeigt, präsentiere ich hier eine Auswahl meiner Favoriten.
Vega habe ich an der Naxoshalle fotografiert:
Das Shooting mit Blaze fand in der Nähe des Westhafens statt:
Eigentlich wollte ich am Wochenende die Fotos von Orca Hates Tourists bloggen, incl. Bilder eines Negativfilms, den ich im Ofen gebacken habe. Aber dieser Eintrag muss um ein paar Wochen verschoben werden, weil mich die Band kurzfristig gebeten hat, noch etwas mit der Veröffentlichung der Bilder zu warten.
So kam es, dass ich auf meiner Festplatte auf dieses interessante Projekt gestoßen bin: Vor einigen Monaten habe ich für Jeanette das Video zu „Don´t Look Back/Material Girl“ gedreht. Bei dem Dreh habe ich auch einige Pressefotos geshootet:
Im Juli hatte ich ein aufregendes Shooting mit der schwedischen Death Metal Band „Dark Tranquility“ im Harz. Wir haben den ganzen Vormittag gegen eine sich unaufhaltsam nähernde Unwetterfront gekämpft. Neben meiner Kamera war mein wichtigstes Werkzeug mein iPhone mit der Regen Radar App.
Zum Glück habe ich am Tag vorher eine coole Location gefunden, in der sich auch ein paar geeignete Indoorspots befanden.
Die Jungs entsprachen ganz dem Klischee und haben morgens statt Kaffee, Brot und Müsli literweise Bier gefrühstückt. Aber sie saßen auf die Minute pünktlich um 9.00 im Bus und haben auf meine Assistentin und mich gewartet, obwohl sie am Abend vorher auf dem Rock Harz Festival gespielt haben, und bestimmt nicht vor 3.00 im Bett waren. Alles in allem eine sehr fokussierte und sympathische Band.
