Mitte August drehte ich das neue Video zum Song „Gewinnen“von Cassandra Steen. Wir haben uns beim Dreh zum ersten Glashaus Video 2001 kennengelernt und in den folgenden Jahren viele Glashaus Clips miteinander gedreht. Dies ist mein erstes Cassandra Steen Solo Video. Es war ganz toll, nach so langer Zeit mal wieder mit ihr zu arbeiten und ich mag unser Video sehr.
Wir haben in dem Clip viel mit Lensflares gearbeitet, einige wurden direkt in Camera gedreht, einige selbst gebaut und einige hat mir Martin Krolop freundlicherweise zur Verfügung gestellt.
Schauts Euch an:
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Vor zwei Wochen habe ich mit mit meinem alten Freund Olli Banjo in Berlin ein klitzekleines Video zu dem Song „Job verloren“ vom „Dynamit“ Album gedreht. Als winziges Guerilla Team waren wir zeitweise sogar nur zu dritt unterwegs und haben 2 Tage lang mit ganz simplem Equipment gearbeitet. Manchmal ist weniger mehr ;-). Am 2. Tag bekamen wir Besuch von Sido und She Raw, die sehr motiviert am Start waren. Das Projekt war anstrengend, hat aber echt Spaß gemacht. Olli hatte den härtesten Part, er musste fast die ganze Zeit liegen.
Die Post hat Daniel Zlotin gemacht. Ich bin für Regie und Kamera verantwortlich.
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Es ist jedesmal eine spannende Herausforderung, ein Musikvideo für einen Song zu machen, der Titelsong für einen Kinofilm ist. Die Schwierigkeit liegt darin, Szenen aus dem Kinofilm mit Szenen des Künstlers so zu verknüpfen, dass ein homogenes Gesamtwerk entsteht. In diesem Fall ging es um den neuen Song von Mateo „Unperfekt“ und den Kinofilm „Doktorspiele“. Da es auch eine Version des Musikvideos ohne Doktorspiele Szenen geben wird, die allerdings erst später veröffentlicht wird, mussten wir also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einmal wollten wir ein Musikvideo drehen, das passend zum Song eine eigene Story erzählt – eine „Lovestory“ von Mateo und seiner „perfekt unperfekten“ Lady, die auch ohne das Material des Spielfilms funktioniert und andererseits ein zweites, das die Lovestory des Musikvideos mit der Story des Kinofilms verbindet. Ich entschied mich dafür, Szenen zu entwickeln, die sich durch intelligente Schnitte mit den vorhandenen Doktorspieleszenen verbinden lassen, so dass Szenen, die im Musikvideo beginnen, auf ähnliche Weise in den Kinofilmsequenzen fortgeführt werden und umgekehrt. Schaut es Euch an:
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Sobald die Artist only Version online ist, zeige ich sie natürlich auch wieder hier.
Die perfekt – unperfekte Lady in unserm Musikvideo wurde von Tutu gespielt. Produziert hat den Clip die Mutter und Vater Filmproduktion, fürs Styling war Mads Rønnborg verantwortlich, für das MakeUp die gute Katharina de Malotki, geschnitten hat die Andrea Guggenberger und ich habe Regie und Kamera gemacht.
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Vor einigen Wochen drehte ich mit Mateo das Video zu seiner ersten Solosingle „Isso“. Wir wollten einen Clip drehen, der Spaß macht und nicht ganz so ernst zu nehmen ist. Mateo ist ja auch ein sympathischer Typ, der über sich selbst lachen kann und die Dinge auch gerne mit einem Augenzwinkern betrachtet. Dementsprechend haben wir auch einige selbstironische Szenen eingebaut. Das Ganze sollte dann natürlich auch sommerlich und warm aussehen, was aber nicht ganz so einfach war, bei Dauerregen und eiskalten Temperaturen… Im Bild konnten wir mit schönem Licht und einer guten Farbkorrektur die nötige Wärme generieren, aber in der Realität sah das anders aus. Doch zum Glück gibt es Heizlüfter und warme Jacken für die Drehpausen, die zwar nicht immer halfen, aber wenigstens moralische Unterstützung liefern konnten.
Produziert haben den Clip meine Freunde von der Filmproduktion Mutter und Vater, DoP war Timo Moritz, Andrea Guggenberger hat das Ganze geschnitten, Styling haben Mads Ronnborg und Angie Grenier gemacht, fürs Make Up war Katharine de Malotki verantwortlich, Ausstatterin war Caro Ohmert, Licht haben Benjamin Erdenberger und seine Crew gemacht, an den Farben hat Horst Riediger von der FX Factory geschraubt, ich selbst habe – wie immer – Regie geführt.
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Im Spätsommer drehte ich ein weiteres Video für den Künstler Markus Siebert. Zu dem Song „Du bist mehr“ entstand mit Hilfe eines Mini-Teams und wenig technischem Aufwand ein kleiner sympathischer Clip. Markus organisierte alles selbst, Sebastian „Highwaychild“ Simon war für Styling und Ausstattung verantwortlich, Katharina De Malotki fürs Make Up, Andrea Guggenberger für den Schnitt und ich für Regie und Kamera. Nebenbei machte ich auch noch ein paar Fotos, weil mir die Motive so gut gefielen: