Ende Januar veröffentlichte Moses Pelham sein Album „Letzte Worte“. Die Fotos für Cover und Artwork haben wir an einem sonnigen Tag im August gemacht. Zuerst waren wir in Frankfurt unterwegs, um an verschiedenen Orten Porträts zu machen, abends haben wir dann in der Wohnung von Moses ein kleines Set aufgebaut und verschiedene Motive fotografiert. Heute zeige ich die Fotos, die es ins Artwork geschafft haben: Das erste Bild dieses Beitrags liebe ich besonders und ich freue mich sehr, dass es als Albumcover ausgewählt wurde. Besonders gut kommt es auf der Vinyl zur Geltung.
Ich habe meinen Blog in den letzten Wochen ziemlich vernachlässigt. Von Ende November bis Anfang Februar war ich durchgehend mit sehr schönen Projekten beschäftigt und fand überhaupt keine Zeit für die Pflege meines Portfolios. Im Anschluß habe ich dann erst mal 3 Wochen gechillt.
Heute geht es nun endlich hier weiter:
Anfang des Jahres erschien das neue Album von Olli Banjo namens „Pablo“. Die meisten Fotos für die Kampagne haben wir im letzten Jahr in meinem Basement gemacht. Das Styling von Olli war großartig und ich musste nur passende Backdrops aufhängen, ein bißchen Licht aufstellen und fertig waren die starken Fotos;-) Ich bin sehr happy mit dem Ergebnis, hier kommen meine Favoriten:
Heute wurde das Video zu dem Song „Benelli M4“ von Moses Pelham mit Haftbefehl und Peppa veröffentlicht. Den Clip haben wir vor knapp vier Wochen im Frankfurter Städel gedreht.
Produziert wurde das Video von 3p. Regie, Kamera, Schnitt und Grading habe ich wieder selbst gemacht. Drohne: Mario Andreya Der Blumenschmuck kam von Blumen Ursprung Besonderen Dank geht an Yvonne Setlur und an Nils, Eddi und Neo, die Moses und mich beim Dreh tatkräftig unterstützt haben.
Und zack, schon ist das nächste Video von Moses Pelham veröffentlicht worden. Den Song „Soundgood“ haben wir in den sonnigen Straßen und spannendsten urbanen Motiven von Frankfurt visualisiert. Es ist ein Performancevideo mit viel Dynamik und Bewegung. Von außen sah der Dreh bestimmt ganz witzig aus, weil ich mit meiner Kamera in einem Rollstuhl saß, der von Nils mit einer selbstgebauten Vorrichtung in stabiler Geschwindigkeit gezogen wurde, damit ich den laufenden Moses drehen kann.
Regie, Kamera, Schnitt und Grading habe ich wieder selbst gemacht. Produziert hat das Video 3p. Besonderen Dank geht auch diesmal wieder an Nils, Eddi und Neo, die Moses und mich beim Dreh unterstützt haben.
Ich habe meinen Blog in den letzten Monaten ein bißchen vernachlässigt. Das liegt daran, dass ich sehr viel zu tun habe und gar nicht dazu gekommen bin, meine Lieblingsfotos aus meinen Fotosession rauszusuchen und für den Blog fertig zu machen. Die verschiedenen Projekte, an denen ich arbeite, haben zu einem großen Teil mit dem letzten Album „Letzte Worte“ von Moses Pelham zu tun. Nach und nach werde ich hier immer wieder etwas posten, und zeigen, was so viel von meiner Zeit in Anspruch nimmt. Den Anfang machen wir heute mit dem Video zu „Der Anfang vom Ende“. Das ist ein Video, das ganz ohne Story auskommt. Hier geht es ausschließlich um die Visualisierung eines Gefühls. Den Clip dazu haben wir vor einigen Wochen in der Offenbacher Kommune gedreht. Mit ganz kleinem Team und viel Liebe. Als Gestaltungsmittel hatten wir nur Licht und Nebel am Start – alles möglichst auf das wesentliche reduziert, um uns ganz und gar auf die Performance von Moses zu fokussieren.
Regie, Kamera, Schnitt und Grading habe ich selbst gemacht. Produziert hat das Video 3p. Besonderen Dank geht an Nils, Eddi und Neo, die Moses und mich beim Dreh unterstützt haben.
