
Hauke und ich haben uns vor einigen Jahren bei der Premiere von Dogs of Berlin kennengelernt. Wir haben damals direkt über eine mögliche Porträtsession gesprochen, und wie das manchmal so ist, hat es dann doch ein bisschen länger gedauert, bis wir den Termin wirklich gefunden haben. Rückblickend kann ich nur sagen: Die Wartezeit hat sich gelohnt.
Vor einigen Wochen haben wir das Shooting endlich umgesetzt. Wir hatten vier Hauptmotive mit ein paar Varianten, und jedes einzelne hat für sich funktioniert. Hauke brachte unterschiedliche Outfits mit, die zunächst sehr gegensätzlich wirkten – am Set aber allesamt erstaunlich stimmig waren. Dadurch konnten wir sehr unterschiedliche, aber immer authentische Stimmungen einfangen.
Gestern habe ich meine persönlichen Favoriten ausgewählt und dabei gemerkt, wie viele starke Motive in dieser Session entstanden sind. Deshalb teile ich die Ergebnisse auf zwei Blogposts auf. Heute kommt der Teil mit den Farbfotos, die Schwarzweißserie folgt später.

















