Ich hatte vor einigen Wochen schon mal ein paar Fotos gezeigt, die ich im Zuge meiner Arbeit mit der neuen Fuji X-T2 mit Steffi gemacht habe. Heute kommt eine kleine Strecke von SW Bildern. Alle Fotos sind availbale light entstanden. Als Objektive nutzte ich das XF35, das XF56 und auch das XF23.
Fürs Make Up zeichnet sich Sarah Bleszynski verantwortlich, assistiert hat mir Tim Gassauer.
Heute zeige ich Euch eines meiner Herzensprojekte – Mein Video zu dem Song „Killer“ von Wunderkynd. Olli schickte mir lange vor Veröffentlichung seines Wunderkynd Albums ein paar Tracks vorab zu. Sie waren damals noch rough und nicht fertig gemischt. Das Lied, der mir am Besten gefiel, war „Killer“. Ich hatte sofort ein fertiges Video vor Augen. Der Song wirkte so rough auf mich, das wollte ich unbedingt visuell umsetzen: Ich sah Ollis Gesicht vor mir, das in die Kamera singt, der Look des Videos: dreckig, elektronisch verzerrt und visuell zerstört. Vor knapp einem Jahr beschlossen Olli und ich dann meine Idee umzusetzen. Ich bastelte anhand von einem alten Foto, das ich von Olli in meinem Keller gemacht habe einige Moods, die Look & Feel skizzierten, und arbeitete meine Ideen detailliert aus. Auf der Suche nach dem richtigen Mann für die Post wurde ich in Jakob Burkhardt fündig, einem ehemaligen, sehr talentierten Studenten von mir. Wir haben das Video dann im April bei mir im Keller gedreht, und Jakob begann mit der Post. Wir haben eine ganze Weile gebraucht, bis wir den Look zum Laufen gebracht haben und für die einzelnen Textzeilen die richtigen Visuals feingetunt hatten. Jetzt ist das Video endlich fertig. Schaut es Euch an:
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Vor einer guten Woche wurde die neue Single von Xavier Naidoo veröffentlicht. Es ist der Vorbote seines neuen Albums „Nicht von dieser Welt 2“. Produziert wurden die Songs von Moses Pelham. Ich habe nicht nur die Fotos für das Cover gemacht, sondern auch bei dem Videoclip Regie geführt.
Hier ist der Link zu dem offiziellen Video:
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Vor einigen Wochen habe ich für Bluma das Video zu „Auf und Davon“ gedreht. Der Song hat so ein 70er Jahre Schlagerflair und verbreitet dadurch ein beschwingt-postives Gefühl. Da ich Jessica, die Sängerin, von einigen früheren Projekten her kannte, fiel mir sofort eine passende Idee zu dem Thema ein.
Und hier das Video:
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Im Sommer drehte ich mit Mateo das Video zu dem Song „Unperfekt“. Da der Track zum Titelsong des Kinofilms „Doktorspiele“ erkoren wurde, gab es zwei Videoversionen. Eine Variante mit Szenen aus dem Film, die schon im August veröffentlicht wurde und eine Artist Only Version ohne Szenen aus „Doktorspiele“.
Die Version ohne Spielfilmszenen gefällt mir persönlich viel besser. Da meine Lieblingsversion jetzt auch endlich online ist, möchte ich sie Euch nicht weiter vorenthalten:
Falls das eingebettete Video nicht angezeigt wird, hier ist der Direktlink:
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Die perfekt – unperfekte Lady in unserem Musikvideo wurde von Tutu gespielt. Produziert hat den Clip die Mutter und Vater Filmproduktion, fürs Styling war Mads Rønnborg verantwortlich, für das MakeUp die gute Katharina de Malotki, geschnitten hat die Andrea Guggenberger und ich habe Regie und Kamera gemacht.