Ich fahre gerade eine Rallye. Mein Team heißt Chitty Chitty Bang Bang und wir haben die coolsten Autos von allen 120 Teams: 3 wunderschöne BMWs 525i im Erlköniglook. Schade nur, dass wir die Fahrzeuge am Zielort zurücklassen müssen.
Wir sind am 30.04 im Allgäuer Oberstaufen gestartet und mittlerweile in Damascus in Syrien angekommen. Unsere Reise führt durch Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Griechenland, Bulgarien, Türkei und Syrien bis nach Jordanien. Die Regeln der Ralley verbieten uns Autobahnen und Navigationsgeräte zu benutzen. Wir dürfen maximal 666 km pro Tag fahren. Viel weniger können wir aber auch nicht fahren, weil wir es sonst nicht am richtigen Tag in die richtige Stadt schaffen würden. Das bedeutet dann leider auch, dass wir die Länder ziemlich zügig durchqueren müssen, und es eigentlich keine Zeit gibt, mal kurz anzuhalten, um Fotos zu machen. Die meisten Bilder fotografiere ich aus dem fahrenden Auto heraus, incl. Reflektionen und totem Mückenmatsch auf der Windschutzscheibe.
Wir müssen täglich kleine Aufgaben erledigen, wie zum Beispiel aus einer Auswahl von Allgäuer Käsesorten, den erschmecken, der mit Bier hergestellt wurde, mit unseren Autos in Serbien auf einen Fußballplatz fahren und uns dort im Tor fotografieren lassen, ein Rennen in Istanbul vom TRT Gebäude in Taksim zur blauen Moschee fahren, oder ein türkisches Kinderlied lernen und vor einer Jury vortragen und bewerten lassen…
In Jordanien erwarten uns noch ein Wüstenrennen in Wadi Rum und eine Geschicklichkeitsprüfung.
Hier sind ein paar rough bearbeitete Fotos:
Mehr zu unserem Abenteuer gibt es auf unserem Teamblog, den wir regelmäßig – soweit wir Zugang zum Internet haben – aktualisieren.
wirklich toll! Da bekommt man wirklich Lust so was auch mal zu machen…
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt man VERTRAUEN.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder
die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst der Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man SELBSTACHTUNG.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man DEMUT.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
Sehr schöne Bilder .. wünsche dir viele Kreative Einblicke!!
Wow, viel Spaß noch! Die kulinarischen Aufgaben hören sich toll an:-)