Weiter gehts mit dem Abarbeiten meiner zu bloggenden Projekte.
Diesmal ist ein weiteres Shooting für den 77store an der Reihe. Das Shooting mit Favorite fand letztes Jahr in Düsseldorf statt.
Weiter gehts mit dem Abarbeiten meiner zu bloggenden Projekte.
Diesmal ist ein weiteres Shooting für den 77store an der Reihe. Das Shooting mit Favorite fand letztes Jahr in Düsseldorf statt.
Vor einiger Zeit wollte ich herausfinden, wozu myspace eigentlich nutze ist. Ich habe also Samstags vormittags in meinen Status eine Suchmeldung nach einer tollen interessanten fotogenen aufregenden coolen Person gepostet, dazu habe ich ein kurzes Briefing auf mein Profil gestellt. Die zwei wichtigsten Suchkriterien waren 1. „Du darfst kein Rapper sein“, 2. „das Shooting findet am nächsten Tag statt – Du musst also Zeit haben“. Ich habe natürlich haufenweise Bewerbungen von Rappern bekommen, oder von langweiligen Mädchen, die aber erst in einer Woche Zeit gehabt hätten. Ich habe schon befürchtet, dass myspacenutzer sich in erster Linie durch Dummheit auszeichnen. Es gab aber glücklicherweise auch zwei sehr interessante Bewerbungen. Die eine war von einem Typen namens Big Lip, der zwar auch irgendwie was mit Hip Hop zu tun hat, mich aber aufgrund seiner „Pete Doherty“ ähnlichen Bewerbungsbilder überzeugt hat. Das Shooting mit ihm war so großartig, dass ich ihn zwei Tage später gleich noch mal fotografieren wollte. Dabei sind dann auch einige Bilder entstanden, die ich sehr mag – deshalb werde ich den Blog auch aufteilen. Heute zeige ich erstmal die analogen Ergebnisse:
Für die Modemarke Makaveli habe ich vor einiger Zeit Kaas, Franky und Savas im Optikstudio fotografiert. Wir haben an mehreren Spots verschiedene Shirts geshootet, aber letztendlich gefällt mir die Booth am Besten.
Ach, und könnte bitte jemand den hässlichen Spamfritzen sagen, dass sie aus meinem Blog draußen bleiben sollen?
Anfang 1992 habe ich mein erstes Foto von einem Rapper gemacht. Patrick hatte mehrere Künstlernamen: Tone Tee, P-Mellow oder Zaunpfahl. Tone war sein Sprühername, P stand für seinen Vornamen, Mellow beschrieb die Stimmung seiner Musik und Zaunpfahl wurde er wegen seiner langen dünnen Körpergröße genannt.
Patrick war in Aschaffenburg bekannt wie ein bunter Hund. In den Achtzigern habe ich ihn immer aus dem Bus heraus gesehen. Er sah er original aus wie Michael Jackson. Die gleiche Frisur, die gleiche rote Lederjacke, später dann konnte man ihm in der Fußgängerzone beim Breaken zuschauen und irgendwann sah man ihn dann als Rapper auf der Bühne. Kurz nachdem diese Fotos entstanden sind, hat er mit Ebony Prince und D-Flame die Band Foreign Accent gegründet, aber dazu an anderer Stelle mehr.
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Schon letzten Sommer war ich mit Thorsten und Martin vom 77store in Frankfurt, um mit Jonesmann und Blaze Fotos für den September Katalog zu machen. Weil 77 den Katalog etwas umstrukturiert hat – jetzt gibt es auf der Vorderseite ein Cover mit einem Künstler und auf der Rückseite ein Cover mit einem Mädel – haben wir auch einige Fotos mit Jewelz gemacht.